Samurai - Shiatsu für Kinder
Selbst ist das Kind
Kinder brauchen Raum, um sich zu spüren, um die eigenen Kräfte zu erproben. So lernen sie ihre eigenen Grenzen kennen – Voraussetzung dafür, auch die Grenzen der anderen respektieren zu können. Sie brauchen einen Raum, um zu erfahren, was sie in der Welt bewegen können, einen Raum, um zu erkennen, dass sie schwierigen Situationen nicht hilflos ausgeliefert sind.
Was ist das besondere am Samurai - Training und was bewirkt es ?
Das „Samurai – Training“ (Samurai) ist ein Praxisprogramm konzipiert für Kinder bis zwölf Jahre. Es besteht aus speziellen Übungen, die spielerisch der Körperwahrnehmung, Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit und Unterstützung einer gesunden Haltung dienen.
Das Kind lernt, dass es etwas bewirken kann – bei sich selbst und bei anderen. Das Wissen, in schwierigen Situationen sich selbst helfen zu können, gibt dem Kind Sicherheit und Selbstvertrauen.
Welche Denkansätze stehen hinter dem Samurai - Programm ?
Die Techniken im Samurai kommen aus dem Shiatsu.
Wichtige Prinzipien im Shiatsu sind der respektvolle Umgang miteinander und das Wahren der Grenzen – der eigenen wie auch der anderen. Das gilt auch für das Samurai.
Wie ist der Ablauf vom Samurai - Training ?
Das Programm beinhaltet dreizehn aufeinanderfolgende Übungen für gegenseitiges „behandeln“.
Ein Beispiel: Die Kinder stehen paarweise hintereinander und wandern mit den Händen rechts und links den Rücken entlang – und von oben nach unten.
Ziel der Übung ist: Verbesserung der Tiefenwahrnehmung im Bereich des Rückens, die Kinder spüren den eigenen Rücken. Unterstützung der Aufrichtung, macht wach und schenkt Kraft, Gefühl der Abgrenzung nach hinten, Haltungsverbesserung und Förderung der Konzentrationsfähigkeit.
Das Samurai – Training ist für Kita, Schule aber auch Turnvereine geeignet. Das Training kann eine wertvolle Ergänzung zur Ergotherapie, Krankengymnastik oder auch Psychomotorik sein.
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