Shiatsu die berührende Kunst
Shiatsu – japanische Massage – bedeutet „Fingerdruck“, es ist aber mehr als das.
Shiatsu betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit und hat das Ziel, Körper, Geist und Seele gesund zu erhalten – wobei auch Störungen als Wachstumspotenzial gesehen und genutzt werden. Im Hinblick auf Wohlergehen und Gesundheit begleitet Shiatsu den Menschen und macht ihm, wo notwendig, Mut
Shiatsu integriert östliches und westliches Wissen, Philosophie, Spiritualität, Naturwissenschaften, Körper und Geist.
Geschichtliches
Das traditionelle Anma (An = die Hand ruhig halten, anlehnen; Ma = die Hand schnell bewegen, um zu entfernen) ist die Wurzel des Shiatsus. Alle japanischen Kampo – Ärzte (Kampo = traditionelle japanische Medizin) mussten früher auch Anma erlernen, um ein Grundverständnis des Körpers und des Meridiansystems zu erhalten. Das traditionelle Anma ist eine energetische Ganzkörperbehandlung und hat sich aus dem System der traditionellen chinesischen Medizin entwickelt.
Heilsame Berührung
Durch Berührung fühlt man sich den anderen Menschen näher. Die Ausschüttung von Botenstoffen (Dopamin und Oxytocin) fördern das Wohlbefinden. Berührungen sind fester Bestandteil des Lebens.
Shiatsu ist heilsamer Kontakt. In der Behandlung spürt der Empfänger instinktiv, dass der Gebende ihn und seine Bedürfnisse versteht.
Gesundheit erhalten und entwickeln
Salutogenetisch (salus = gesund; genese = Entstehung) beinhaltet Shiatsu wichtige Aspekte wie Selbstwahrnehmung, Selbsterkenntnis, Ruhe und Kraft, Selbstvertrauen, Zuversicht und Selbstverantwortung.
Die häufigsten Gründe der Klienten für eine Shiatsu Behandlung sind:
In der Shiatsubehandlung geht es darum die Selbstregulierungskräfte des Organismus zu unterstützen.
Mit dem wiedergefundenen Gespür für Gesundheit können neue Wege eingeschlagen werden. Die Beweglichkeit, Flexibilität und Leichtigkeit kann sich auf allen Ebenen entfalten.
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